Networking

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Einführung

Keine Sorge! Du bist im Netzwerk!Kontakte im Beruf werden immer wichtiger. Häufig sind es mehr die Beziehungen als die persönlichen Fähigkeiten, die einen im Beruf weiterbringen. Es gibt Untersuchungen die belegen, daß der Bekanntheitsgrad bis zu 60% an Beförderungen und damit am Erfolg beteiligt ist, während die eigene Leistung mal gerade auf magere 10% kommt und damit fast vernachlässigbar wird. Wie ließe sich sonst der Erfolg von so manchem Politiker mit vielen nebenbei eingenommenen Posten erklären. Alleine die Anzahl der Posten dürfte verhindern, daß jeder einzelne Job mit ernstzunehmenden Aufwand betrieben wird. Die Antwort auf diesen scheinbaren Widerspruch lautet: Networking macht's möglich!
Auch wenn die Fähigkeiten nicht in den Hintergrund gedrängt werden sollten, die Wichtigkeit von Bekanntheit und Beziehungen, dem Vitamin-B, läßt sich nicht abstreiten. Eine Planung dieser Kontakte - die eigene Netzwerkstrategie - ist daher eine wertvolle Ergänzung zu den persönlichen Fähigkeiten und nahezu ein Garant für einen langfristigen Erfolg.
Selbst wenn man seinen Schwerpunkt auf seine Kompetenz und Fähigkeiten legt, ohne gleich eine steile Karriere vor Augen sehen zu wollen, bieten Netzwerke unschlagbare Vorteile. Da keiner auf dieser Welt alles wissen kann, ist man in manchen Situationen zum Nachschlagen oder besser, zum Nachfragen bei jemandem gezwungen. Am besten in einem Netzwerk, in dem man bekannt ist und nicht bei jemandem, den man gar nicht oder nur kaum kennt. Auf eine Frage bekommt man aus einem passenden Netzwerk meistens eine gefilterte und aufbereitete Antwort zurück, die einem langes Suchen und Nachlesen erspart. Networking bietet also auch gewisse Aspekte des Zeitmanagements. An diesem Beispiel wird deutlich, wie verflochten die einzelnen Themen des Selbstmanagements sind.

 

Die folgenden Seiten geben eine Einführung in das Networking mit folgenden Schwerpunkten:

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